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 Test + Technik / Vorstellungen / Expeditionsmobile

7.06.2007

Actionmobil: Der Motorrad-Transporter

Dank eines ausziehbaren Lifts ist das Verladen eines schweren Geländemotorrads in den Ashanti von Action Mobil ein Kinderspiel

 
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Zur Versteifung des Wohnaufbaus wurden die Stauraumwände, die Sanitärzelle samt Tür und die Sitztruhen aus GfK-Sandwichplatten eingeklebt. Den Wohnaufbau hat Actionmobil über einen Zwischenrahmen mit Pendellagern auf das MAN-Fahrgestell geschraubt und für höhere Geschwindigkeiten mit einer zusätzlichen Stabilisierung versteift. 

Im Mittelpunkt des Ashanti-Grundrisses steht die direkt hinter dem  Einstieg platzierte Rundsitzgruppe. An sie schließt sich nach hinten das auf der Heckgarage liegende Doppelbett an. Über dessen Fußende ist Platz sparend ein geräumiger Kleider- und Wäscheschrank eingebaut. Gegenüber dem Einstieg steht die Nasszelle, die sich durch eine separate Duschkabine auszeichnet. Rechts vom Einstieg dehnt sich das breite Küchenmöbel aus, das sich durch eine in den Einstieg klappende Arbeits- und Abstellplatte erweitern lässt. Der zentrale Esstisch ist nach beiden Seiten hin klappbar – was einerseits das Hinsetzen erleichtert und andererseits einen breiteren Durchgang vom Bett zum Bad ermöglicht.

 

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