
            Für
            Variabilität sorgt die Dreiteilung der Sitze in der zweiten Reihe
            (40/20/40), zusätzlich lassen sich die äußeren Segmente umklappen
            und nach vorne kippen, um den Zugang zur dritten Sitzreihe zu
            erleichtern. Bei voller Besetzung mit sieben Personen verbleibet
            dann immer noch ein Rest-Kofferraum von 170 Liter Volumen, der sich
            bei umgeklappter dritter Sitzreihe auf 974 Liter vergrößert. Wird
            auch die zweite Sitzreihe gefaltet, wächst das Volumen auf
            insgesamt 1.776 Liter.
            
            Der
            Commander ist – trotz seiner drei Sitzreihen – nur um 37
            Millimeter länger als der neue Jeep Grand Cherokee, mit dem er sich
            die technische Basis teilt: Allrad-Antrieb, Motoren und Radstand
            (2.780 mm) sind ebenso gleich, wie das Fahrwerk mit der
            Trapezlenker-Vorderradaufhängung.