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            der linken Bordwand (der Beach muss dort konzeptionell ohne Schiebetüre
            auskommen) ist neben der Bank ein Staukasten mit Schubfach für
            Proviant beziehungsweise kleines Camping-Equipment oder schlicht
            allerlei Krimskrams installiert. Der Tisch für die maximal mögliche
            Vier-Personen-Runde ist in der Tür untergebracht und lässt sich
            dank vier Klappbeinen sowohl drinnen als auch draußen aufstellen.
            Bei schlechtem Wetter mag man die Gäste dann auf die verschiebbare
            Sitzbank bitten, während das Gastgeber-Paar selber auf den
            umgedrehten Vordersitzen Platz nimmt. Lacht die Sonne vom Himmel
            packt die Beach-Besatzung die beiden Faltstühle aus dem Kofferraum.
            Dann müssen die Gäste ihre Sitzgelegenheiten selber
            organisieren...  
 Der
            Laderaum hinter der Sitzbank bietet Platz für die sperrigen Reise-
            und Sportaccessoires. Kleinkram und -wäsche sowie Campinggeschirr lässt
            sich beispielsweise in zwei geräumige Rucksack-Stofftaschen mit
            diversen Fächern verstauen, die an jeweils einer Profilschiene
            unter- bzw. oberhalb der hinteren Seitenfenster eingehängt werden können.
            An diesen Schienen mag man auch ein Dachnetz verspannen, um dort
            Utensilien wie Decken, Schlafsäcke oder Kleidung zu deponieren. Ein
            weiteres Schienensystem ist in den Boden eingelassen: Auf ihm
            verschiebt sich die Sitzbank, die sich somit ebenso leicht komplett
            aus dem Beach-Raum ziehen lässt wie der Staukasten. Zum Abtransport
            der etwas über 80 Kilo schweren Bank braucht’s dann aber schon
            vier kräftige Arme.
             
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